Mailand ist definitiv mehrmals eine Reise wert. Anfang März 2025 habe ich die Hauptstadt der Lombardei noch einmal besucht, bei bestem Frühlingswetter.
Ankunft Freitagnachmittag in einer sehr schönen Ferienwohnung im obersten Stock mit großer Terrasse und Blick über Milano.
Auf der anderen Seite der Wohnung ist nochmal ein Balkon. Was für ein Blick und was für ein tolles Wetter Anfang März 2025!
Die Stadtbesichtigung beginnt dieses Mal mit dem Besuch der Santa Maria Delle Grazie, einer Dominikanerkirche in Mailand in der Gegend von Magenta & Sant'Ambrogio.
Die Kuppel der Santa Maria Delle Grazie. Tickets für das weltberühmte "Abendmahl", das sich ebenfalls hier befindet, gibt es allerdings leider keine mehr, ist für Monate ausverkauft, also nichts für Kurzentschlossene ;).
Wunderschön verzierte Säulen im Innern der Kirche.
Santa Maria Delle Grazie noch einmal von außen. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Nochmal ein Blick auf die Kirche, bevor es auf der Tour durch die Stadt weiter geht.
Straßenschild an der Kirche, die (leider) direkt an einer Straße liegt.
Mailändische alte Straßenbahn, hübsch nicht!?
Häuser im Centro Storico.
Unser Weg führt uns in Richtung des Mailänder Doms, vorbei an prachtvollen Gebäuden und Statuen.
Centro Storico, das Zentrum Mailands.
Der Palazzo dei Giureconsulti (auf der linken Seite) aus dem 16. Jahrhundert, kurz vor dem Mailänder Domplatz.
Der Turm des Palazzo dei Giureconsulti.
Der Mailänder Dom in seiner ganzen Pracht.
Seitenansicht des Duomo Santa Maria Nascente, das Wahrzeichen der Stadt Mailand. Der Mailänder Dom ist wirklich imposant.
Direkt neben dem Mailänder Dom, am Mailänder Domplatz (Piazza del Duomo), befindet sich die Galleria Vittorio Emanuele II, die zum Quadrilatero D'Oro gehört.
Die Passage Galleria Vittorio Emanuele II ist echt beeindruckend, eines der bedeutenden Bauwerke der Stadt.
In der Passage Galleria Vittorio Emanuele II befindet sich auch das weltberühmte Camparino.
Ein Besuch der legendären Bar, dem Camparino, darf natürlich nicht fehlen und darauf hatte ich mich auch echt gefreut. Hier schmeckt der Sprizz-Campari einfach hervorragend, was auch so sein muss. Schließlich ist es die Bar von Gaspare Campari, 1867 eröffnet.
Ein Campari am anderen in der Bar Camparino.
Das ist italienisches Lebensgefühl.
Blick vom Camparino direkt auf den Mailänder Dom.
Spaziergang um den Dom herum.
Die Magnolien blühen!
Weiter geht es gegen Abend in Richtung Navigli vorbei am Corso Porta Ticense an der Colonne di San Lorenz, sechzehn römische Säulen vor der Kirche San Lorenzo di Milano.
Direkt dahinter kommt dann das Porta Ticinese Medievale bei San Lorenzo. Es ehörte zur mittelalterlichen Befestigungsanlage von Mailand.
Das Porta Ticinese in Magenta & Sant'Ambrogio.
Heißt praktisch gleich, ist aber ein anderes Tor, das Porta Ticinese, das die Stadtgrenze markiert hatte.
Läuft man weiter, kommt man irgendwann in Navigli zum Naviglio Grande und Pavese, zwei Wasserkanälen. Hier kurz vor den Kanälen vor einer alten Straßenbahn.
An der Darsena, wo die beiden Kanäle Naviglio Grande und Naviglio Pavese enden. An den Kanälen gibt es unzählige Bars und Restaurants, allerdings ist es auch ziemlich touristisch und es ist schwer guten autentischen Sprizz-Campari zu finden.
Die Kanäle bei Nacht.
Zurück am Porta Ticinese Medievale. An dieser Ecke kann man schön in einer Bar draußen sitzen und den Abend bei einem Sprizz-Campari ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen typisch italienisches Frühstück nahe unserer Unterkunft in Nivagli genießen; Cornetto mit Pistachio und Cappuccino.
Dann geht es nochmal quer durch die Stadt zum Centro Storico. Nach kurzem Besuch des Innenraumes des Doumo Santa Maria Nascente geht es dann weiter ...
... noch einmal durch die beeindruckende Galleria Vittorio Emanuele II  ...
... ins Brera-Viertel, dem Kunst- und Designquartier von Mailand. 
Schlendern durch hübsche Gassen und ...
... und Kaffeepause in der Brera-Bar im Brera-Viertel.
Bekannt ist das Viertel aufgrund des Palazzo Brera, der eine Kunstsammlung von Weltbedeutung beherbergt. 
Aufgang zur Bibliotheca Nazionale Braidense, ebenfalls in diesem Komplex zu finden.
Weiter geht es durch das Brera-Viertel ...
... zur Basilica di San Simpliciano, wohl einer der schönsten Kirchen Mailands.
Danach Pause auf dem Piazzetta Guido Vergani ...
... bei einem Crodino.
Bei diesem Stadtrundgang darf natürlich nicht ein Besuch des Parco Sempione fehlen, ...
...zurück im Stadtteil Centro Storico.
Dort befindet sich auch das Castello Sforzesco.
Einer der Türme des imposanten Castello Sforzesco.
Brunnen vor dem Eingang zum Park und Castello Sforzesco.
Am Ausgang vom Castello Sforzesco, vor der Reiterstatue Giuseppe Garibaldi auf dem großen Rondell des Largo Cairoli.
Dann geht es die breite Einkaufsstraße vom Castello Sforzesco runter bis  zum Dom.
Kurzer Abstecher nochmal zum Camparino.
Abends, nach kurzer Pause, geht es dann noch zur Basilica di Sant’Ambrogio.
Die Basilica di Sant’Ambrogio.
Nach Besichtigung der Basilica di Sant’Ambrogio ...
Aperetivo nach typischer mailänder Art.
Den Abend am Porta Ticinese Medievale ausklingen lassen.