Der italienische
Nationalpark Val Grande liegt in Norditalien nahe der Grenze zur Schweiz in der Region Piemont. Ich habe ihn von Orta San Giulio aus Ende März 2025 für eine Wanderung besucht. Er ist kaum bzw. nur am Rande zugänglich, touristisch nur wenig erschlossen.
Der vorab rausgesuchte Wanderweg startet im Dorf Cosa
und einem kleinen Wasserfall in der Nähe.
Dann geht es erst einmal steil den Berg hinauf.
Ein hübsches Veilchen auf dem Weg.
Wanderung am Nationalpark Val Grande
den steilen Berg hinauf. Immer wieder eröffnet sich ein toller Blick ins Tal.
Blick von einer verlassenen Hütte aus.
Der Wanderweg führt an mehreren Ruinen vorbei, die früher bewohnt gewesen waren.
Das Frühjahr zeigt sich mit ...
... hübschen Blüten.
In einem alten verlassenen Dorf am Berghang.
Erfrischung an einem Brunnen im alten Bergdorf.
Noch mehr Frühlingsblüher, zwischen dem letztjährigen Herbstlaub versteckt.
Weg durch lichte Wälder ...
... und vorbei an alten knorrigen und vermoosten Bäumen.
Noch ein Stück höher, wieder verlassene alte Steinhäuser.
Blick ins Tal und auf schneebedeckte Berggipfel.
Unbewohnte Ruinen.
Traumhafte Aussicht auf schneebedeckte Gipfel, im Frühjahr 2025.
Ganz oben!
Fünfhundertfünfzig Meter ist der Höhenunterschied vom Tal bis hier hoch.
Jetzt geht es auf dem Rundweg wieder bergab.
Gute drei Stunden dauert die Wanderung.
Das Wetter ist hervorragend.
Steil geht es hinab und zurück ins Tal.