Die Kap-Halbinsel (Cape Peninsula) ist um die fünfundreißig Kilometer lang und liegt südlich von Kapstadt. Die Halbinsel endet mit dem berühmten Kap der guten Hoffnung oder auch einfach Cape Point genannt. Nach Besuch des Kirstenbosch Botanical Garten südlich von Kapstadt geht es mit dem Mietwagen im September 2014 auf Kaphalbinselumfahrung.
Die Umfahrung der Kaphalbinsel beginnt am nördlichsten Ort der False Bay namens Muinzenberg  und dem gleichnamigen Strand an die False Bay, im September 2014 nach Besuch von Kapstadt City.
Leerer Sandstrand an die False Bay ...
... mit ein paar hübschen Muscheln im Sand.
Muinzenberg Beach; im Hintergrund sieht man den Ausläufer der Halbinsel. 
Von Muinzenberg Beach aus geht es dann weiter nach Süden auf der Halbinsel. 
Die Weiterfahrt entlang der False Bay erfolgt auf der Küstenstraße namens Boyes Drive.
Blick vom Boyes Drive auf die Küste.
Auf dem Boyes Drive kurz vor dem nächsten Küstenort.
Der Boyes Drive entlang der Küste in Richtung Süden.
Blick von der Küstenstraße aus auf die False Bay.
Was für eine herrliche Aussicht auf die Küste.
Die Straße führt oberhalb entlang der Küste mit schönen Ausblicken.
Fahrt zum nächsten Ort.
Nächster Ort ist St. James an der False Bay, ein Badeort mit bunten viktorianischen Holz-Umkleidekabinen.
Untewegs in St. James an der False Bay.
Eisenbahnlinie direkt am Meer.
Felsen im Meer vor St. James an der False Bay.
Dann folgt der Ort Kalk Bay.
Fischerboot beim Ort Kalk Bay.
Der Ort Kalk Bay.
Unterwegs in Kalk Bay, bekannt für seine Antiquitäten- und Trödelläden.
Hier kann man auch sehr lecker essen, in Kalk Bay, und zwar direkt am Wasser, einfach wunderbar.
Direkt am Meer ...
... und es ist sooo lecker.
Während des Essens kann man auf die False Bay hinausschauen und Boote beobachten.
Der nahe Fischerhafen von Kalk Bay.
Kalk Bay, direkt am Wasser sitzend mit Blick auf die Bucht.
Weiter geht's ...
... direkt an der Küste entlang über Fish Hoek nach Simon’s Town und schließlich kurz nach Simon's Town nach ...
... Boulders Beach.
Blick übers Meer.
Hauptattraktion von Boulders Beach ist die dort ansässige Brillenpinguinkolonie, Afrikas einziger Pinguinart.
Der geschützte Abschnitt, in dem die Pinguine leben, gehört zum Table Mountain National Park.
Da laufen sie, entlang eines Sandpfades zwischen den Büschen, die Pinguine.
Vom Winde verweht ;)
Von Holzstegen aus kann man die Pinguine aus nächster Nähe beobachten.
Was für eine Landschaft!
Überall watscheln sie herum, die lustigen Pinguine.
Von den Holzstegen aus kann man sie sehr gut aus nächster Nähe beobachten ...
.... und sehr gut fotografieren.
Die Pinguine spazierten unterhalb des Holzsteges entlang.
Sie liegen zwischen den Büschen ...
... und lassen sich nicht stören.
Boulders Beach: seinen Namen hat der Strand von den Granidfelsen, den Boulders. 
Am Boulders Beach  mit Pinguinen im Hintergrund.
Pinguine auf den Steinen ...
...und am Strand!
Sie scheinen sich hier wohl zu fühlen.
Weiter geht es entlang der False Bay, immer weiter nach Süden. Schilder warnen vor Baboons. Baboons sind Paviane. Sie können sehr agressiv werden.
Entlang der False Bay, entlang einer herrlichen Küste.
Und plötzlich taucht er auf; ein Southern Right Whale, auch Südkaper genannt, zu den Glattwalen gehörend, direkt vor der Küste!
Der Wal ist nicht vom Boot aus fotografiert, sondern nur wenige Meter von der Küste entfernt von einer Parkbucht aus, direkt an der Küste. 
Das Gras an der Küste, dahinter der Wal.
Es ist nicht mehr weit bis zum Cape Point.
Eingang ins Cape of Good Hope Nature Reserve.
Dahinter führt eine schmale Straße mitten durch eine bizarre spärliche Vegetation immer weiter nach Süden bis zur Spitze der Halbinsel.
Rechts und links nur noch niedrige Büsche, insbesondere viele Fynbos.
Was ist denn da zwischen den Büschen?
Jetzt kommt echtes Afrika-Feeling auf!
Eine Gruppe Zebras überquert urplötzlich die Straße.
Ein wunderschöner Anblick!
Pavianfamilie mitten auf der Straße.
Jetzt heißt es Fenster schließen. Paviane sind mit Vorsicht zu genießen. Schnell sind sie mal im Auto und zerstören dann gerne mal das gesamte Interior. 
Man darf die so putzig aussehenden Tiere nicht unterschätzen, und keinesfalls füttern. Sie haben ziemich scharfe Zähne und die Männchen sind nicht gerade klein.
Es gibt mehrere kleine Straßen im Süden der Kap-Halbinsel - hier auf dem Weg zum Kap der guten Hoffnung.
Eine Gruppe wilder Strauße direkt an der Küste.
Ankunft am Kap der guten Hoffnung.
Blick aufs Meer direkt am Kap der guten Hoffnung.
Ein kleiner Pfad führt nach oben, von oben hat man einen tollen Blick, auch rüber zum Leuchtturm des Cape Points, der über einen anderen Weg erreicht werden kann.
Wunderschöne Landschaft um das Kap der guten Hoffnung herum.
Auf dem Rückweg vom Kap der guten Hoffnung wieder Tiere. Das macht es einfach spannend.
Die Kaphalbinselumfahrung endet schließlich auf dem sog. Chapman’s Peak Drive, und mit einem Stopp am Aussichtspunkt auf die Hout Bay, damit endet die heutige Fahrt über die Kap-Halbinsel.