Pourville-sur-Mer bis Le Tréport, ein weiterer Teil der Alabasterküste (Côte d'Albâtre) der Normandie im Département Seine-Maritime. Der Abschnitt von Le Havre bis Dieppe nennt sich Pays de Caux, und der Abschnitt von Dieppe bis Le Tréport nennt sich Petit Caux. Wir starten kurz vor Dieppe, in dem kleinen Küstenort Pourville-sur-Mer, und enden in Le Tréport, wo auch die Normandie dann bald endet.
Vier Kilometer entfernt von Dieppe liegt der kleine Küstenort.
Spaziergang entlang des Kieselstrandes.
Es gibt hier sogar am östlichen Ende des Strandes eine Austernfarm. Die hatte aber leider geschlossen. Dafür gibt es eine hübsch kleine Bar hier, wo man Austern schlürfen und Wein trinken kann.
Kleine bunte Badehäuschen.
Wunderschöne Kreideklippen begrenzen den Strand.
Sonnenuntergang in Pourville-sur-Mer.
Dieser Ort liegt oberhalb der Küste, auf einem Plateau, mit toller Aussicht. Hier ist die hübsche Kirche Saint-Valéry zu sehen.
Vor der Kirche Saint-Valéry.
Blick über die Alabasterküste der Normandie.
Selbst die Kühe haben Aussicht.
Kuheweide oberhalb der Küste.
Was für eine grandiose Aussicht.
Nicht verwunderlich, dass berühmte Maler wie Monet diese Kulissen auf Leinwand verewigt haben.
Die Kirche Saint-Valéry ...
... liegt auf dem höchsten Punkt.
Auch dieses Anwesen ist sehenswert, ein Renaissancelandsitz.
Vor dem Renaissancelandsitz Manoir d'Ango.
Am Eingang.
Besonders markant ist das Taubenhaus in der Mitte des Innenhofes; das wohl größte Frankreichs.
Ein Taubenhaus für ungefähr tausendsechshundert Taubenpärchen!
Das Taubenhaus von innen; allerdings leer.
Aber auch der restliche Innenhof ist sehr schön.
Alte Gebäude ...
... mit Rosen geschmückt.
Der Garten hinterm Haus ist auch sehenswert, unter anderem mit riesigen Calla-Blüten.
Ein Landsitz wie aus dem Bilderbuch ...
... mit Bilderbuchteich ...
... einfach wunderschön malerisch ...
... und Entenpärchen natürlich.
Nochmal ein Calla-Strauch.
Der Ort macht seinem Namen alle Ehre; überall blühen Rosen.
Der kleine Fluss Veules.
Ein malerischer kleiner Fischerort.
Bienvenue im hübschen Fischerort Veules-les-Roses.
Hübsche alte Häuschen.
Fast schon kitschig ;)
Am Kieselstrand bei Ebbe.
Am Kieselstrand bei Ebbe mit Blick auf die Kreidefelsen.
Bei Ebbe ist der Strand eine Mischung aus Kiesel und Sand.
Ankunft in Dieppe, ältestes Seebad an der Kanalküste.
Typisches Stadtbild.
Dieppe ist die größte Stadt an der Côte d'Albâtre.
Der große Hafen der Stadt.
Es geht zum Strand vor.
Der Kieselstrand von Dieppe an der Côte d'Albâtre ...
... mit Schloss im Hintergrund.
Eine Schleuße im Hafen von Dieppe.
Das alte Fischerviertel Le Pollet.
Blick auf das Fischerviertel Le Pollet.
Unterwegs im Fischerviertel Le Pollet mit Blick auf den Hafen.
Über Treppen kann man auf die Klippen hochsteigen.
Eine interessante Mischung aus Graffiti-Kunst und alten Mauern.
Blick über Dieppe von oben.
Es geht die Treppenstufen wieder hinab. 
Schwarze Katze.
Graffiti-Kunst in Le Pollet.
Ein Ort nach Dieppe und vor Le Tréport gegen Norden.
Strandleben.
Blick von oben auf Le Tréport.
Ganz klein ist der Leuchtturm von Le Tréport zu sehen; ein Stück weiter, dann erreicht man schon die Grenze der Normandie.
Meerblick.
Blick auf Le Tréport vom Hafen aus.
Blick von oben auf Le Tréport.
Blick auf die Alabasterküste bei Le Tréport.
Das Hafengelände. Der Ort hat einen großen Fischereihafen mit Fischereihalle.
Leuchtturm von Le Tréport.
Über einen langen Steg geht es in die Stadt.
Spaziergang entlang des Hafenbeckes in Richtung der Stadt.
Es geht zur Kirche, Église Saint-Jacques, hoch.
Pause mit Aussicht auf der Calvaire des Terrasses.
Blick von der Aussichtsklippe Calvaire des Terrasses aufs den großen Fischerhafen und die Boote.
Blick von oben auf Details des Hafens.
Blick von oben, von der Aussichtsklippe Calvaire des Terrasses aufs Meer und die Fischerboote.
Kurzer Spaziergang durch die Straßen von Le Tréport, groß ist es allerdings nicht und der historische Teil schnell abgelaufen.