Das so genannte Tróodos-Gebirge liegt im Landesinneren der Insel, und wird auch gern als die grüne Lunge Zyperns bezeichnet. Im Sommer bietet es Zuflucht vor der Hitze; im Dezember kann es dagegen auch mal gern nur fünf Grad in einem der Bergdörfer haben. Hier ein paar Eindrücke vom nordöstlichen Tróodos, von Nikosia aus besucht, und später noch vom nördwestlichen Tróodos, wo sogar auf den Bergspitzen im Winter Schnee liegt.
Südlich von Nikosia, d.h. unterhalb der Hauptstadt, liegt Episkopeió, ein kleiner Ort, der noch kurz vor dem bewaldeten Gebiet des Tróodos-Gebirges liegt. Hier gibt es zwei schöne aber sehr unterschiedlich aussehende orthodoxen Kirchen. 
Die eine der beiden Kirchen ist sehr schön, wirkt aber im Vergleich zu der anderen fast schon unscheinbar. 
Leider war sie geschlossen, konnte von innen nicht besichtigt werden.
Ein wunderschönes Gebäude, wie ich finde, mit den roten Säulen ...
... und den zwei Kirchtürmen. 
Und das ist die andere der zwei Kirchen in Episkopeió.
Man könnte meinen, man wäre in Russland
Ganz falsch ist diese Annahme allerdings nicht, denn erbaut wurde sie von einem russischen Geschäftsmann für seine Landsleute auf Zypern
Genannt wird sie die St.-Andreas-Kirche, der nicht gerade kleinen russischen Gemeinde auf Zypern
Tamassós, eine kleine Ausgrabungsstätte in Politikó.
Es handelt sich dabei um die Königsgräber von Tamassós.
Es gibt zwei solche unterirdischen Königsgräber. 
Danach geht es noch weiter südlich, tiefer ins Inland hinein. 
Anblick des Gebirges im Winter, genauer im Dezember. 
Windig ist es, aber der Regen hat aufgehört.
Vom Gebirge aus hat man einen schönen Blick auf Nikosia. Deutlich zu erkennen ist die türkische Flagge im nördlichen Teil von Zypern
Über Serpentinenstraßen geht es weiter ins Gebirge hinein.
Blick vom Parkplatz des Dorfes Fikárdou aus auf das umliegende Tróodos-Gebirge
Das Bergdorf Fikárdou, ein Freilichtmuseum und Filmkulisse zugleich. 
Vom Parkplatz ganz oben geht es ins Dorf hinein. 
Steinhäuser in idylischer Umgebung.
Es hat nur fünf Grad im Dezember, aber die Sonne scheint. 
Alte Holzbalkone an den Steinhäusern des Bergdorfes. 
Spaziergang durchs Bergdorf, ganz allein; d.h. keine einzigen Touristen im Dezember, und nur ein Mann des Dorfes grüßte freundlich. 
Alte Steinhäuser und gepflasterte Wege. 
Wirklich hübsch; kein Wunder, dass das Dorf gern als Filmkulisse dient. 
Die winterliche Sonne beleuchtet die dörfliche Umgebung. 
Nächster Ort im Tróodos ist das Bergdorf Goúrri, ungefähr vierzig Kilometer südwestlich der Hauptstadt Nikosia
Kaum geparkt von Katzen umringt. 
Eine hübscher wie die andere. 
In Zypern gibt es Katzen in allen Farben und Formen, lang- und kurzhaarig, kein und groß.
Das Bergdorf Goúrri.
Begegnung mit einem hübschen Hündchen.
Die Dorfkirche.
 Blick von Goúrri auf die bergige Umgebung. 
Der hübsche Dorfkirchturm.
Spaziergang durchs Dorf.
Da kommen jeden Tag doch ordentliche Kilometer zusammen! 
Schon wieder eine hübsche Katze.
Blick über die Dächer des Bergdorfes Goúrri
Bergdorf Goúrri im Winter. 
Weiterfahrt; es geht jetzt rüber ins nordwestliche Tróodos.  
Die Fahrt führt zunächst durch eine grüne Ebene. 
Ob es hier im Sommer wohl auch so grün ist?
Der Ort Kakopetriá liegt sechzig Kilometer südwestlich von Nikosia. Er ist einer der Touristenmagnete, zumindest im Sommer. Im Dezember gabs nur ein paar Enten ;)
Zwei Flüsse fließen durch das Dorf. Enten fühlen sich hier sichtlich wohl. Sie gibt es hier in allen Farben. 
Hier beginnt der Spaziergang durch das alte Kakopetriá
Im Dezember ganz allein im alten Ortskern unterwegs. 
So ganz ohne Touristen kann man natürlich hervorragend fotografieren. 
Das "alte" Kakopetriá mit Steinhäusern und Holzbalkonen.