Nach dem Besuch der Stadt Seattle geht es auf die Olympic Peninsula. Die große Halbinsel befindet sich im Nordwesten des US-Bundesstaates Washington am Pazifischen Ozean. Auf ihr befindet sich der Olympic Nationalpark mit wunderschönen grünen Regenwäldern.
Die Fahrt geht von Seattle mit der Fähre rüber nach Bainbridge Island
Nach Durchquerung von Bainbridge Island geht es über eine kurze Brücke über den Puget Sound, zurück auf das Festland, ...
... und über eine weitere Brücke auf die Halbinsel, der Olympic Peninsula. Sie grenzt im Westen an den Pazifischen Ozean, im Norden an die Juan-de-Fuca-Straße, im Osten ist sie vom Puget Sound umgeben und im Süden befindet sich der Chehalis River
Auf der Halbinsel regnet es gerne sehr viel, doch genau deswegen ist sie auch sehr grün.
Die Stadt Port Angeles an der Nordküste der Halbinsel. Von hier aus kann man mit dem Schiff nach Victoria in Kanada übersetzen.
Das Courthouse von Port Angeles.
Spaziergang durch die Stadt in Richtung des Hafens.
Altes Kino in Port Angeles.
Am Hafen von Port Angeles.
Weg nach oben ...
... und Blick über Port Angeles.
Ein Stückchen weiter Richtung Westen erreicht man den Ort Forks auf der Olympic Peninsula.
Vor dem Forks Timber Museum auf der Olympic-Halbinsel.
Das kleine Forks Timber Museum auf der Olympic-Halbinsel.
Na? Wer kennt dieses Auto?
Trail hinter dem Forks Timber Museum; Teil des Olympic Nationalpark.
Urwald pur; einfach wunderschön!
Farne im Olympic Nationalpark...
... und große Ahornblätter im Regenwald des Olympic Nationalpark auf dem Trail hinter dem Forks Timber Museum auf der Olympic-Halbinsel.
Moosbewachsene alte Bäume.
Zurück in Forks vor einem Restaurant.
Burgeressen in Forks.
Auf der La Push Road geht es dann weiter nach La Push. Am Campingplatz im Ort Mora hat man sich wohl einer einen Spaß erlaubt ;)
Bald darauf erreicht man erneut den Olympic Nationalpark (rechts und links der La Push Road dichter herrlich grüner Wald) ...
...und schließlich erreicht man La Push
Glück gehabt! Den letzten Platz auf dem La Push - Campground ergattert. Dahinter liegt der Strand von La Push und das Meer - Natur pur!
Den Abend am Lagerfeuer genießen auf dem La Push - Campground, im Hintergrund hört man das Meer.
Auf dem Rückweg vom La Push Strand auf der La Push  Road gibt es noch einen tollen Trail zum sog. "Second Beach", der quer durch den Urwald führt bis zum schwarzen Sandstrand, unbedingt empfehenswert, dann kann es zurück nach Port Angeles gehen.
Es geht wieder zurück in Richtung Port Angeles, kurz nach Forks.
Landschaft an der Straße 101 auf der Halbinsel von Forks nach Port Angeles, der Himmel wolkenverhangen.
Einfahrt in das Schutzgebiet des Olympic National Forest. Wer grüne natürliche Wälder liebt, ist hier genau richtig.
Vertregneter U.S. Highway 101, typisch im Staat mit geringen Jahressonnenstunden.
Landschaftlich dennoch atemberaubend: der Lake Crescent.
Und schon wieder scheint die Sonne am U.S. Highway 101, ein ständiger Wechsel zwischen Regen und Sonne. 
Abstecher ins Elwha Valley, erreichbar vom Highway 101 aus.
Spaziergang zum Wasserfall; Trail im Elwha Valley.
Der Wasserfall ist erreicht. 
Weiter auf dem U.S. Highway 101, herrliche Margaritenfelder entlang des Weges.
Wiesenlandschaft im Dungeness County Park auf Olympic Peninsula.
Ein paar Schwarzwedelhirsche, entdeckt im Dungeness County Park auf Olympic Peninsula.
Blick auf die Küste vom Dungeness County Park aus auf der Olympic Peninsula.
Einfahrt ins Dungeness National Wildlife Refuge auf Olympic Peninsula.
Im Dungeness National Wildlife Refuge auf Olympic Peninsula gibt es einen Wanderweg bis zu einem Leuchtturm. Das ist allerdings ein ganz nettes Stück lang (zweieinhalb Stunden hin und zweieinhalb Stunden ca zurück). Es geht erst durch einen Wald ...
... bis zu dieser Aussicht, dann kann man am Strand entlang auf einer Sandbank bis zum Leuchtturm gehen, der auf diesem Foto noch nicht mal erkennbar ist. Ferner muss man auf die Ebbe achten, um ihn überhaupt erreichen zu können.
Auf einem Baum im Dungeness National Wildlife Refuge sonnt sich ein Eichhörchen.
Wanderung entlang des Strandes im Dungeness National Wildlife Refuge
Es soll hier auch Seelöwen geben; ich hatte keinen gesehen. 
Dafür lässt sich jedoch ein Seeotter blicken.
"Endziel" auf der Halbinsel ist schließlich der Ort Port Townsend - mit Campingplatz direkt am Ufer ...
... und am Hafen des hübschen Ortes.
Port Townsend hat eine sehr hübsche Innenstadt.
Man hier lecker essen mit tollen Blick auf den Hafen.
Was für ein Blick auf den Hafen.
Sonnenuntergang am Hafen von Port Townsend.
Kolibries auf dem Campingplatz.
Hirsche auf dem Campingplatz in Port Townsend...
... und am Hafen nebenan.
Möwe am Fährhafen
Vom kleinen Fährhafen in Port Townsend geht es dann weiter, mit der Fähre nach Whidbey Island, und somit heißt es Bye Bye Olympic Penisula.