Kamakura
ist von Tokio aus gut mit der Bahn zu erreichen, und liegt in der Präfektur Kanagawa. Dorthin ging es deshalb ebenfalls als Ausfllug von Tokio aus mit der Bahn, Anfang Oktober 2023, ein Tag nach dem Besuch von Nikkō.
Nur wenige Schritte vom Bahnhof Kamakura-Kita
entfernt befindet sich der erste Tempel, hier am Eingang zum Engaku-ji-Tempel.
Am Eingang zum Engaku-ji-Tempel.
Ein kleines Eichhörchen im Engaku-ji-Tempel.
Die Tempelanlage des Engaku-ji-Tempel.
Eines der ältesten Zen-Gebäude, noch original erhalten, im
Engaku-ji-Tempel.
Die Haupthalle des Engaku-ji-Tempel.
Unterwegs auf dem weitläufigen Gelände des
Engaku-ji-Tempels.
Die Schreine des Engaku-ji-Tempel liegen mitten im Grünen, einfach wunderschön.
Wie in einem japanischen Film; der Engaku-ji-Tempel.
Nochmal, eines der ältesten Zen-Gebäude, noch original erhalten, im
Engaku-ji-Tempel.
In einem Garten im
Engaku-ji-Tempel.
Dann geht es zu Fuß weiter zur nächsten Tempelanlage; nun am Eingang zum Kencho-ji,
dem bedeutendsten der fünf großen Zen-Tempel in Kamakura.
Auf dem Tempelgelände des Kencho-ji
in Kamakura.
Auch dieses Tempelgelände des Kencho-ji
in Kamakura ins sehr weitläufig.
Wunderschöne alte Halle des Kencho-ji
in Kamakura.
Neben der Halle des Kencho-ji
in Kamakura.
Weiter unterwegs auf dem Tempelgelände des Kencho-ji, hier hinter der
Haupthalle Hojo: ein kleiner künstlicher See, umgeben von einem Garten. Der See war entworfen worden von einem Zen-Meister, in der Form des chinesischen Schriftzeichens für Seele.
Weg zu einem Schrein im
Kencho-ji
in Kamakura.
Ebenfalls auf dem Tempelgelände des Kencho-ji
in Kamakura.
Dann geht es weiter zum Hachimangu-Schrein, wiederum ein ganzes Stück zu Fuß durch Kamakura.
Der Tsurugaoka Hachiman-gū
ist der wichtigste Shintō-Schrein in der Stadt
Kamakura
in der
Präfektur Kanagawa.
Auch dieser
Schrein ist weitläufig, auf einem großen Gelände mitten in der Stadt.
Die Haupthalle des Hachimangu-Schrein.
Unterhalb der Haupthalle des Hachimangu-Schrein.
Es gibt auch einen Garten mit Teich auf dem Gelände des Hachimangu-Schrein.
Hier gibt es Schildkröten.
Auf der Brücke über dem Teich auf dem Gelände des Hachimangu-Schrein.
Karpfenteich am
Hachimangu-Schrein ...
... mit ganz schön vielen
Karpfen.
Die Karpfen sind unglaublich zahm.
Der Karpfenteich am
Hachimangu-Schrein; echt mega diese Fische.
Nach Besichtigung der Schreine ein bisschen Schlendern durch die "Fressmeile" in Kamakura.
Hier gibt es "Matcha am Spieß"
Ausgang der
"Fressmeile" in Kamakura.
Nun geht es weiter zur
Bahnstation "Hase",
Fahrt mit der Bahn und ...
... Besichtigung des Tempels
Hase-dera.
Die Tempelanlage Hase-dera,
hier das Hauptgebäude des Tempels,
Kannon-dō.
Der Hase-dera
ist an einem Berghang errichtet. Von oben hat man einen schönen Blick über die Bucht von Kamakura.
Man sieht bis zum Strand vor.
Jizō-Statuen.
Der
Hase-dera, das Holztor (Sanmon)
am Eingang/Ausgang des Tempels.
Zum Schluss, nach Besichtigung des Hase-dera, geht es noch zu Fuß ein Stück weiter zur berühmten
Bronzestatue, der
Große Buddha (Daibutsu).
Dann geht es per Bahn wieder zurück.