Słowiński Park Narodowy (auf Deutsch Slowinzischer Nationalpark), direkt
an der polnischen Ostseeküste gelegen, gehört zu Pommern.
Mich hat es vor allem wegen der gigantischen Wanderdünen hierher gezogen.
Ankunft in Kluki,
einem Dorf in Polen
im Słowiński Park Narodowy
direkt am See Lebsko.
Spaziergang von Kluki
aus zum See Lebsko.
Sumpflandschaft im Park ...
... und schließlich Ankunft am großen See Lebsko, der direkt vor der Ostseeküste liegt.
Über einen Holzsteg geht es bis zum See Lebsko
vor.
In der Ferne sind ganz klein die Sanddünen am Meer zu erkennen, von hier aus jedoch nicht zu erreichen. Um nach Leba
zu kommen, von wo aus man zu den Sanddünen gelangen kann, muss man den kompletten See umfahren.
Durch den Wald bei Leba
zu den Wanderdünen: Mit dem Elektrobus ging es bis zum Eingang des Nationalparks, dann weiter zu Fuß, angeblich fünfeinhalb Kilometer bis zu den Dünen, mir kam es allerdings länger vor...
Wanderung durch ein Waldgebiet parallel zum Strand verlaufend bis zu den Wanderdünen.
Endlich Ankunft an den riesigen Wanderdünen.
Heller, fast weißer Sand...
... und Wüsten-Feeling.
Von oben auf einer Düne sieht man auf der einen Seite den großen See Lebsko, und auf der anderen Seite das Meer.
Weiße Wanderdünen soweit das Auge reicht.
Ganz schön windig.
Von den Wanderdünen aus kann man anschließend über den Stand zurück nach Leba
wandern. Es ist ein ordentliches Stück, aber echt schön!
Spaziergang entlang der Ostseeküste.
Der Stand ist annähernd menschenleer.
Fast geschafft!
Als Belohnung nach der Wanderung gibt es lecker Fisch in Leba.
Der Hafen des kleinen Ferienortes Leba.
Die Möwen sind hier ganz schön laut!
Abend ausklingen lassen in Leba.