Die Südseite der Insel La Gomera ist sonnenverwöhnt und warm. Deswegen befinden sich hier auch die wichtigsten Feriengebiete, und eines davon, das zweitgrößte auf der Insel, ist Playa de Santiago. Damit beginne ich, dann geht's ins Hinterland ...
Blick von der Klippe aufs Meer bei Playa de Santiago.
Frühstück mit Aussicht auf die Bucht.
Palmenblick zur anderen Seite ...
... und Frühstück mit Papayasaft an dem einen Tag und ...
... und Sekt an einem anderen Tag.
Traum-Frühstück mit ...
wärmender Sonne, im Januar.
Blick auf die Bucht.
Kakteen über Meer.
Blick auf die Bucht von der Klippe aus.
Fantastische Aussicht.
Meerblick.
Sicht auf die Bucht aus anderer Perspektive.
Spaziergang vom Hotel aus zum Strand.
Steiniger wilder Strand.
Blick von der Hotelanlage aus.
Chillen an der Beachbar.
Spaziergang durch Playa de Santiago.
... entlang der Strandpromenade.
Am Ende der Uferpromenade, ein Restaurant in den Felsen gebaut.
Blick auf die Playa von der anderen Richtung. Im Hintergrund die Klippen, von wo aus die anderen Fotos entstanden sind.
Ein kleiner Steg führt ein Stück aufs Meer hinaus, direkt neben der Playa. 
Tunfischsteak mit Kartoffeln in einer Strandbar.
Garnelen in Knoblauch, einfach lecker.
Kurzer Besuch am Inselflughafen von La Gomera, dem anscheinend modernsten auf den kanarischen Inseln, und im typisch kanarischen Stil erbaut, jedoch nur für Flüge zwischen den Inseln, also kein internationaler Flughafen. Von Teneriffa-Nord aus kann man beispielsweise hierher fliegen, anstatt die Fähre zu nehmen.
Erkundungsgang durch das Dorf Alajeró.
Unterwegs in der Umgebung der Gemeinde Alajeró, wozu auch das Ferienzentrum Playa de Santiago gehört. 
Wanderung vom Dorf Alajeró aus zum Roque Calvario.
Unterwegs zum Roque Calvario mit Ausblick bis zum Meer. 
Der Roque Calvario, etwas mehr als achthundert Meter über dem Meeresspiegel liegend, südlich von Alajeró.
Über einen schmalen steinerenen Weg geht es den Berg hinauf zur Kapelle Ermita San Isidro.
Vor der kleinen Kapelle Ermita San Isidro mit dahinter herrlichem Blick übers Meer.
Vor der Kapelle Ermita San Isidro.
Dann geht es den Roque Calvario wieder runter, in der Ferne sieht man das Dorf Alajeró.
Ein Stückchen weiter, zwei Kilometer nördlich von Alajeró, startet die Wanderung zum Drago de Agalán.
Im Barranco de Tajonaje geht es auf einem steinernen Wanderweg runter zum Drago de Agalán.
Der alte Drachenbaum ist in Sichtweite. Wie alt er wirklich ist, lässt sich nicht genau bestimmen, er ist aber der bekannteste Drachenbaum der Insel.
Das Barranco de Tajonaje, wunderschön und voller wild wachsender Palmen.
Vor dem Drago de Agalán.
Auf dem Rückweg vom Drachenbaum.
Blüten im Tal bei Imada.
Leckeres gomerisches Essen im Bergdorf Las Hayas
Auf dem Weg nach La Dama, eine Gemeinde mit Gewächshäusern und Plantangen, und La Rajita, am Ende der Straße, eine Bucht mit einer alter Fischfabrik.
Die Bucht von La Rajita ...
... und die alte verlassene Fischfabrik.
Herrlich klares Wasser in der Bucht.
Hübsche Krebse.
Der Tafelberg La Fortaleza.
La Fortaleza kann auch bestiegen werden.
Ein Stückchen weiter, über den Hügel liegt leichter Nebel, typisch für La Gomera
Hübsche kleine Kirche.
Nebelschwaden ziehen über La Fortaleza.
Der Parque Las Eras in Tecina. Die Eras sind mit Steinen gepflasteten runde Plätze, auf denen früher das Getreide gedroschen wurde. 
Die Eras sind von einem kleinen Park mit verschiedenen Gewächsen umgeben.
Auf einer der Eras.
Die Eras gibt es überall auf der Insel, hier sind sie aber besonders groß, so dass mehrere Tiere parallel laufen konnten. 
Interressant ist aber auch die Vegation im Parque Las Eras in Tecina
Wunderschön blühende Bäume, ...
... auch im Winter.
Auf der Hoteldachterrasse mit Blick auf das Hinterland.