Hakone
in der Präfektur Kanagawa, ist ein Urlaubsort, auch für Japaner. Nach fünf Nächten in Tokio geht es zum Wochenende der ersten Oktoberwoche 2023 zuerst mit dem Shinkansen und anschließend mit dem Bus dorthin.
Auf dem Weg nach Odawara
... Foto aus dem Shinkansen heraus; im Hintergrund sieht man den berühmten Fuji.
Ankunft in Gora, einem Kurort mitten in den Bergen, nach einer Busfahrt voller Serpentinen vom Bahnhof in Odawara
aus.
Nach Einchecken im Roykan, eine traditionelle japanische Unterkunft, geht es direkt auf den so genannten Hakone Loop; oberhalb des Gora-Bahnhofs, an der Zahnradbahn (Cable Car).
Nach Fahrt mit der Zahnradbahn geht es weiter mit der Seilbahn.
Es geht mit der ersten Seilbahn hoch bis zur Owakudani Station.
Kurz vor der Owakudani Station
geht es mit der Seilbahn über die dampfenden Schwefelquellen des alten Krater des Berges Kami-yama.
Die
dampfenden Schwefelquellen war durch die Seilbahnkabine
hindurch zu riechen; echt übelriechend.
Aussicht auf die Schwefelquellen von der
Owakudani Station aus. Hinter mir dampft es und es riecht nach faulen Eiern.
Von der Owakudani Station
aus Blick auf den
Fuji.
Auf dem Fuji
liegt ganz bisschen Schnee.
Fuji
noch aus einer anderer Perspektive, einfach schön.
Mit der nächsten Seilbahn geht es dann weiter bis zur Seilbahnstation Togendai
am Ashi-See.
Fuji im Hintergrund.
Am Ashi-See. Hinter mir das Schiff, mit dem es nun weiter geht.
Blick vom Schiff auf den Ashi-See.
Zugegeben, ein bisschen kitschig ist das Piratenschiff schon, gehört aber zum Hakone-Loop.
Der Ashi-See.
Der
Ashi-See mit einen kleinen Schrein im Hintergrund.
Der
Ashi-See, vom Schiff aus fotografiert.
Auf dem Schiff ...
... mit Blick auf den
Ashi-See.
Ankunft in Moto-Hakone.
Essen in einem kleinen Restaurant in Moto-Hakone.
Weiter geht es auf einem uralten Pfad mit wunderschönen Bäumen.
Es geht weiter zur anderen Anlegestation des Schiffes.
Hübsche Blumen und Schmetterling.
Blick auf den Hakone-Schrein
im Wasser.
Am Ashi-See
mit Blick auf den Hakone-Schrein.
Hakone
ist auch Nationalpark.
National-Park Hakone
am Ashi-See.
Besuch des Hakone-Schreins.
Besuch des Hakone-Schreins, mitten in einem Wald voller uralter riesiger Bäume.
Moosbewachsene Statue am Hakone-Schrein.
Die Farben passen einfach gut zueinander, der Hakone-Schrein.
Minispringbrunnen.
Lauter kleine Drachen.
Weiter unterwegs auf dem Gelände des Hakone-Schreins.
Es gibt so viel zu entdecken.
Besuch am Hakone-Schrein
des berühmten Torii im Wasser. Davor hat es eine riesige Schlange von Menschen, die ein Foto am Torii machen wollen. Das hab ich mir erspart.
Zurück am See.
Mit dem Schiff geht es
zurück nach Togendai; im Hintergrund ist der Fuji
zu sehen.
An Deck des Schiffes.
Zurück geht es dann wieder mit der Seibahn bis zur
Owakudani Station. Die Sonne geht unter, der Fuji versteckt sich hinter Dunst.
Nochmal ein Blick auf die faszinierenden Schwefelquellen werfen.
Es dampft ganz schön ordentlich, vom Geruch mal ganz abgesehen.
Schließlich bringt uns die Zahnradbad wieder nach Gora
runter.
Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende.
Blick von der Unterkunft auf Gora
und Umgebung.
Am nächsten Tag Besuch des Silbergrasfeldes im Hakone-Gebiet, die Sengokuhara Susuki Grass Fields.
Sieht toll aus, oder?
Silbergrasfeld im Hakone-Gebiet; ein Weg führt mitten hindurch.
Weitere Eindrücke vom Silbergrasfeld im Hakone-Gebiet.
Schmetterlinge verschiedenster Art gibt es im Silbergrasfeld.
Hübscher Schmetterling im Silbergrasfeld.
Noch ein anderer.
Besuch des Botanischen Gartens in Sengokuhara.
Libelle im Botanischen Garten in Sengokuhara.
Der Botanischen Garten in Sengokuhara ist sehr weitläufig.
Interessant lilafarbene Beeren m Botanischen Garten in Sengokuhara.
Unterwegs im blühenden Hakone Park.
Orchidee im Hakone-Freilichtmuseum.
Blick vom Hakone-Freilichtmuseum ins Grüne.
Abends sind wir dann noch unterwegs in Yumoto.
Die Rückreise mit dem Bus zum Hotel gestaltet sich dann aber als sehr abenteuerlich, da nicht mehr so viele Buse unterwegs sind.